Die Gäste erwischten den besseren Start und konnten bereits in der 8. Min in Führung gehen. Andreas Gross nutzte einen Flüchtigkeitsfehler in der heimischen Hintermannschaft und konnte eine scharfe Hereingabe direkt verwandeln. Steinmühle tat sich im weiteren Verlauf schwer in Spielfluß zu kommen da sie ungewöhnlich viele Abspielfehler hatten. So ging der zwischenzeitliche Pausenstand für die Gäste in Ordnung. Mit einer deutlichen Leistungssteigerung
SV Steinmühle – 1. FC 1928 Schwarzenbach/Saale 5:0(2:0)

Nach einer etwas nervösen Anfangsphase bestimmte die Heimelf zunehmend das Geschehen und man sah schönen flüssigen Kreisligafußball. Immer wieder erspielten sich die Gelbschwarzen durch schöne Spielzüge gute Chancen die bis zur Halbzeit durch Reichl und Mark die verdiente Halbzeitführung brachte. Die Gäste waren bis dahin gut dabei waren jedoch am Strafraum wenig durchschlagskräftig. Nach dem Wechsel stellte Andreas Zeus

(faf) Von Beginn an entwickelte sich eine gute Kreisligapartie und die Heimelf hätte bereits in der 7. Minute in Führung gehen können doch der spätere Torschütze A. Reichl scheiterte an dieser Stelle noch an TW Tim Lauterbach. Die Gäste versiebten kurze Zeit später durch Denizeri eine Großchance als er im glänzend reagierenden Schlußmann Schwägerl ,im direkten Duell, seinen Meister fand. Im weiteren Verlauf

(faf)Steinmühle konnte dieses faire Derby knapp aber verdient gewinnen. Zunächst entwickelt sich eine ausgeglichene Party die sich überwiegend im Mittelfeld bewegte und die Abwehrreihen standen gut. Nach einer guten halben Stunde konnte Max Hecht im schönen Zusammenspiel mit Thomas Faltenbacher Torwart Roßkopf mit einen Schuß aus der Drehung überwinden und die Hausherren gingen

(faf)Von Beginn an entwickelte sich ein gutes und flottes Kreisliga Spiel mit zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Den Kickers gelang nach einem Eckball, durch einen wuchtigen Kopfball vom sehr agilen Alexander Terehof, die frühe Führung wobei sich die Heimelf unbeeindruckt zeigte und das Spiel weiterhin offen gestaltete. Dabei wäre durchaus in der ersten Halbzeit der Ausgleich möglich gewesen.

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